Episode 3: Spielzeug

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YITE 03 - Cover NEUMan spielt entweder mit Lego oder mit Playmobil, beides gemeinsam geht nicht. Christian und Peter klären in der dritten Folge von Young in the 80s die Fronten beim Spielzeug der 80er-Jahre, wühlen sich durch elektronische Kuriositäten und beschreiben ekliges Zeug aus Plastik.

Wie ein gut aufgezogenes Darda-Auto flitzen wir von Spielzeugeisenbahnen zu Senso und von Barbie zu My Little Pony. Dabei entwickeln wir gewohnt leichtgewichtige Theorien darüber, was das Spielzeug über sein Jahrzehnt aussagt, und geben ungefragt Einblicke in die Essgewohnheiten im Hause Schmidt. Wenigstens erklärt das, wohin die Playmobil-Steckverbindungen verschwunden sind.

Viel Spaß beim Hören und kommentieren!

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3:16  Kinder, die im Keller schlafen
11:57 Nürnberger Tand geht durch alle Land
16:42  Das Jahrzehnt der Elektronik
21:05  Peter ist zu doof für die Carrera-Bahn
32:00  Lego gegen Playmobil: Worauf kann man besser rumkauen?
49:14 Nachteile von Lego-Handgranaten
50:42  Nachdenken über Rubiks Zauberwürfel
53:30  Ekliges Zeug aus Plastik
1:00:49  Die ferngesteuerten Autos des Prekariats haben Kabel
1:09:47 Actionfiguren, die auf „or“ enden
1:19:32 Barbie ist Deutsche
1:23:28  Wir begreifen die Monchhichis nicht
1:24:52 My Little Pony: Brohoof!!!
1:29:47  Was lernt man durch die Glücksbärchis?
1:37:36 Spielzeugeisenbahnen bringen das Schlechteste in uns hervor
1:42:46 Salzteig schmeckt nicht

 

50 Replies to “Episode 3: Spielzeug”

  1. Andreas

    Vielen Dank für den unterhaltsamen Podcast.

    Ich kann mich noch daran einnern, dass ich in den 80ern sehr viel mit den Big Jim-Figuren von Mattel gespielt habe….es kann aber auch schon in den 70ern gewesen sein, das kann ich mit Bestimmtheit nicht mehr sagen. Das Interessante an den Figuren war ja, dass man durch das Nachobenbeugen des Unterarmes den Bizeps zum „Schwellen“ brachte. Bei vielen Figuren war dann noch eine Metallmanschette dabei, die man durch den Bizeps zum Platzen brachte.

    Weiterhin hatten die Figuren im Rücken einen „Knopf“ durch den man Karatebewegungen mit dem rechten Arm durchführen konnte.

    Zu den Figuren gab es noch allerlei Erweiterungssets, die natürlich in erster Linie auf Action & Abenteuer ausgelegt waren. Es gab einen Jeep mit Campingaufsatz, ein Wohnmobil, einen Rettungshubschrauber, einen Katamaran, ein Gorillafangnetz mit Gorilla, einen Kajak mit Krobodil, etc.

    Es gab aber auch z.B. die Hauptcharaktere aus Winnetou mit Pferden und Waffen….

    Schönen Gruss

    Andreas

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  2. Marco

    Zu den Spielzeugautos: wundert mich doch etwas, dass ihr sagt, es hätte da nur Matchbox und HotWheels gegeben. Die Nummer 1 in Deutschland was das anging (und das kann man wohl ohne Fanboy zu sein sagen) war doch wohl SIKU. Matchbox war natürlich auch präsent, aber HotWheels doch auch eher nicht so. Majorette gabs ja auch noch.

    Und der Witz am Darda Motor war ja auch, dass man ihn in beide Richtungen aufziehen konnte, und eben nicht nur entgegen der Fahrtrichtung. 😉

    Antwort
  3. Pingback: Zonntagzlinkz — KALIBAN (You are likely to be eaten by a grue)

  4. Tim Peters

    Zum Thema, „wir Armen hatten vieles nicht“ – eine Carrera-Bahn war genau das Spielzeug, das ich nie hatte. Und das, obwohl ich es mir (zumindest in meiner Erinnerung) mir jedes Jahr sehnlichst eine zu Weihnachten wünschte (und normalerweise bekam ich praktisch alles, was ich haben wollte). Meinen Eltern halte ich das bis heute regelmäßig, nur halb scherzhaft, vor. 😉 Ich frage mich, ob heutzutage Rennspiele auf Spielekonsolen mit ihrem Realismus und ihren Möglichkeiten solche Bahnen nicht weitestgehend obsolet gemacht haben.

    Fischer-Technik hatte ich auch ein wenig, vor allem erinnert es mich aber an den Technisches-Werken-Unterricht in der Schule, wo es das größte war, wenn wir mit den schuleigenen Kästen bauen durften.

    Zu Rubik & co. fällt mir ein: Ich habe heute noch ein Exemplar des „Magic Barrel“ aus dem Hause, man höre und staune, Nintendo!

    Als Jungen-Pendant zu Barbie gab es übrigens noch Big Jim. Die fand ich großartig, aber sie blieben mir versagt. Ich vermute, sie waren meinen 68er-Eltern zu martialisch.

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  5. STSdigger

    Moin!
    Rubik’s Magic gibt es noch immer zu kaufen, z.B. bei cubikon.de in München. Etwas traumatisch an den Rubik’s Cubes war seinerzeit für mich, dass das Original entweder ständig ausverkauft war oder schlichtweg zu teuer. Deswegen gab es dann nur einen ziemlich miesen Nachbau, der natürlich nichts taugte und ständig in seine Einzelteile zerbröselte. Wobei der echte RC mit heutigen Speedcubes aber auch nicht mithalten kann.
    Play-Big hatte den Vorteil, dass sich die Beine einzeln bewegen ließen, anders als bei den Playmobil Figuren. Wenn ich mich richtig entsinne, gab es davon auch öfter mal was im Yps. Außerdem waren sie einen Tick größer.

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    • Tim Peters

      Richtig, Yps war auch meine erste Assoziation mit Play-Big. Einen Ritter hatte ich, wenn die Erinnerung nicht trügt, Wobei mindestens einmal auch Playmobil im Yps war (Play-Big aber definitiv öfter) – ich weiß noch von dem Roboter aus der Weltraum-Serie. Play-Big war aus weniger solidem Plastik gefertigt, meine ich. (Natürlich haben wir beides trotz alledem auch kombiniert.)

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  6. C.A.Mclane

    Sehr schöner Podcast. Ich hatte im laufe der Jahre so einige Big Jim Figuren, obwohl ich immer mehr zu Big Jeff tendierte. Das war der blonden Type mit der Machete. Ich habe mal zu Weihnachten die Safari Ausrüstung bekommen. Der Hauptteil war ein riesiger Jeep, der war Cool. Ich hatte noch solche Puppen aus der Serie Action-Team. Die waren mit 30 cm deutlich gößer als die Big Jim Figuren, hatten „echtes“ Haar und richtige Gummi-Hände die richtige was festhalten konnten. Und super realischtisch wirkende Ausrüstung, meistens irgendwelches Militärzeug. Ich hatte einen Taucherausrüstung dafür mit einem richtigen Gummi-Taucheranzug und einem Unterwasser-Scouter mit Batterieantrieb der die Figur durch das Schwimmbecken ziehen konnte. Ich kann mich noch erinnern, das die für damalige Verhältnisse absurd teuer waren.

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  7. Ecky tB

    Moin,

    jetzt habt ihr mir ein wenig den Tag versaut. Wenn man ein RC-Auto hatte, welches ein Kabel hatte, hatte man die billige Variante? Manmanman, ich hatte ein Polizeiauto mit Kabel. Aber jetzt die Überraschung: Mein Bruder hatte einen Geländewagen mit Funkfernsteuerung… Meine Eltern haben mich nie geliebt 😉

    Antwort
  8. Jester Day

    Ich kann mich noch gut an etwa 10 cm große Soldaten erinnern, die an einem Plastikfolien-Fallschirm hingen; man warf das Ding also in die Luft und hoffte, dass der dumme Schirm sich öffnet und das Ding halbwegs ansehnlich gen Boden segelt. Hat meistens nur einmal geklappt, nämlich als das Teil frisch aus dem Laden war…
    Kennt das noch jemand??

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    • Kaimar

      Oh ja! Wir haben sie immer im obersten Stock nahegelegenen Hochhauses aus dem Treppenhausfenster „springen“ lassen. Hat auch meistens funktioniert. Nur das Zurückholen und wieder hochlaufen war irgendwie unpraktisch. ^^

      Antwort
  9. Pendolino70

    Wieder mal ein toller Podcast der mich an die eigene Kindheit erinnert hat. Schön zu sehen, dass ihr ähnliche Erinnerungen habt.
    Allerdings habt ihr mir gezeigt, dass mich meine Eltern nie geliebt haben. Nachdem ich mir lange ein ferngesteuertes Auto gewünscht hatte, bekam ich schliesslich ein Kabelgesteuertes. Damit konnte ich natürlich richtig auftrumpfen im Freundeskreis :‘-(. Der Spielzeugverkäufer hat meinen Eltern sogar zu einem Kabelauto geraten, da es viel besser für Kinder sei. Hoffentlich ist der Arsch heute Arbeitslos.
    Mein Kinderzimmer war hingegen bestens mit Lego bestückt und als Krönung hatte ich neben den ganzen Burgen und Raumschiffen und später den Lego Technik LKWs und Baggern eine Lego-Modelleisenbahn mit Elektroantrieb. Das hat wirklich Spass gemacht und war wohl eine sinnvollere Investition als eine echte Modell-„Eisen“-Bahnen. Gerne habe ich auch Puppen mit dem Zug überfahren. Etwas was ich erst viele Jahre später bei Red Dead Redemption wiederholen konnte ;-).
    Ich rechne fest mit vielen weiteren Folgen.

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  10. Kaimar

    Moin, Moin und danke für eine weitere großartige Folge – das hier wird zunehmend zu einem meiner Lieblings-Podcasts (Neben Stay Forever und dem Game One Cast).
    Vor Allem finde ich es interessant, mal ganz authentische Erinnerungen von Leuten zu hören, die grob in der selben Zeit aufgewachsen sind, wie ich. Ihr bringt sehr gut rüber, wie Kinder damals (wahrscheinlich ist das heute nicht anders) gedacht und konsumiert haben. In vielem davon kann man sich wiedererkennen: An Cassetten wurde gehört, was da war – und wenn es Regina Regenbogen oder irgendein prätentiöses Öko-Zeugs war, ähnliches galt für Zeichentrickserien und Filme. Spielzeug sowieso!

    Auch die kleinen Details sind herrlich, wie die Klebehände aus der Micky Maus, die nach dreimaligem Benutzen so verstaubt waren, dass man sie nicht mehr benutzen konnte oder die angenagten Legosteine. (Diese Hunde aber auch!) ^^

    Wenn ihr zum Thema Brettspiele kommt, bin ich gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen hattet, dass man Spiele eigentlich nur kurzzeitig so gespielt hat, wie es vorgesehen war, was aber schnell langweilig wurde, weshalb man sich irgendwann eigene Regeln auferlegt oder gleich komplett neue Spiele daraus entwickelt hat. (Außerdem sind jetzt vermutlich all eure Zuhörer sehr gespannt, mehr über „Kakteenjagd in New York City“ zu erfahren! 😉 )

    Bzgl. des Ball-Auffang-Spieles musste ich direkt an Folgendes denken:
    http://www.youtube.com/watch?v=mYo5xYiyRuk

    Und zum Thema Fernsteuerbare Autos: Irgendwo habt ihr recht, ich hatte auch „nur“ ein Polizeiauto mit Kabel. Alles andere war ja geradezu utopisch (von einer Rennbahn ganz zu schweigen).

    Danke für die nostalgischen Stunden mit eurem Podcast, freue mich auf die nächste Folge!

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  11. mandarine_one

    ich möchte nur mal die Theorie „Man spielte entweder Lego oder Playmobil. Nicht beides“ ein bisschen wiederlegen. Ich hatte zwar nicht beides, spielte aber beides ausgiebig. Ein Freund hatte Playmobil und ich hatte Lego. Waren wir bei ihm wurde ausgiebig mit der Ritterburg, dem Cowboyfort und so weiter gespielt. Bei mir wurde dann Lego in allen erdenklichen Formen und Farben gespielt. Ritter, Piraten, Weltraum etc. Ich hatte von Playmobil nur eine Pirateninsel.

    Spannend find ich auch die These, mit Lego wurde gebaut, mit Playmobil Geschichten erzählt. Mein Kumpel von damals ist jetzt Schauspieler und erzählt Geschichten. Ich bin Mediengestalter und baue Flyer und Logos. (hab ich mir zumindest zusammengereimt, das es daher kommt 🙂 )

    Antwort
    • meister_hans

      Also ich hatte auch beides, Playmobil überwiegte dabei! Das lag aber auch daran, dass ich damals Western liebte und das konnte man am besten mit Playmobil nachspielen.

      Ich bin auch ein Beispiel, der Christians These komplett widerlegt. Ich hatte nie Fischer Technik gehabt, habe vorwiegend mit Playmobil gespielt und bin jetzt Ingenieur!
      Aber vielleicht bin ich auch nur ein Ausreißer! 🙂

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    • paso doble

      Auch ich habe Playmobil und Lego durchaus in einem einzigen Kinderzimmer gesehen und kann deswegen die These des Entweder-Oder nicht bestätigen. Ich höre mich allerdings mal um, ob meine Beobachtung vielleicht nur die Ausnahmefälle betrifft.

      Warum Play-Big-Figuren sich nicht durchsetzten, hat aus meiner Sicht einen einfachen Grund: Die Dinger waren potthässlich und taugten nicht. Während Playmobil im Vergleich niedlich wirkte und man die sehr einfache Mechanik zu verzeihen bereit war, wirkten die deutlich größeren Play-Big-Figuren sehr klobig. Die gut gemeinte Idee, die Freiheitsgrade der Figuren mit einzeln klappbaren Beinen sowie drehbaren Hand- und Fußgelenken zu erhöhen, brachte nicht viel (Warum sollte man einen Bauarbeiter im Stechschritt durch die Gegend laufen lassen?) und führte sogar noch dazu, dass die Figuren nicht mehr ordentlich stehen konnten. Darüber hinaus guckten die Play-Big-Figuren komisch. Das debile Grinsen von Playmobil konnte ich im Kopf besser wegretuschieren. Insgesamt fand ich Playmobil deutlich liebevoller gestaltet als Play Big. Nur weil es Play Big nicht mehr gibt, wäre ich nicht bereit, dafür großartige Sammlerpreise zu bezahlen. Das alte Playmobil-Piratenschiff hingegen könnte mich reizen.

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    • Darth Severus

      Wir hatten auch Playmobil und Lego, hatten dann eine „Stadt“ in einem Zimmer und eine andere woanders, insgesamt wohl eher immer zwei bis vier getrennt nach Spielzeug und Thema. ‚Masters of the Universe‘-Figuren bekamen wir dann aber nicht, u.a. weil zu unflexibel und weil wir schon P&L hatten.
      Zum Playmobil für Mädchen muss ich sagen, dass ich als Junge selbst mit diesem Puppenhaus-ähnlichem Stil von Altengland (frühe 90er?) was anfangen konnte, für mich war das einfach die Faszination des Reichtums. Wir haben uns auch einfach Zeug dazu gebastelt, Häuser aus Pappkartons mit einklebten Bildern von Gemälden aus der Deko von z.B. Quelle-Katalogen, so einer Art gepflasterten Fußboden, gebastelten Möbeln, aber in eingen Szenarios auch noch Würste aus Knetmasse, Korken als Walfleisch (bei Piraten) und Papiergeld. Wir haben als Jungs auch eher Story-orientiert gespielt, nur ging es halt um Geld, Macht, Gewalt, Unterdrückung von Gegnern, Flucht vor dem Gesetz, etc. (fragt nicht was ich heute bin).

      Übrigens gab es von Lego auch noch tolle Comics, z.B. zum Thema Weltraum aber ich glaube auch zu dem Piratenthema.

      Ich konnte auch wirklich stundenlang in Kataloge von Lego und Playmobil reinschauen und davon träumen was ich damit jeweils alles tun könnte.

      Außerdem gab es noch so ganz kleine Plastiksoldaten, fast wie so alte Zinnsoldaten. Die haben wir als Teil des Spiels gerne mal angezündet oder mit Feuerwerkskörpern gesprengt. Konnte man tun, da sie auch recht billig waren.

      Antwort
  12. Alex

    Wieder eine sehr interessante Folge mit teils etwas seltsamen Thesen und vielen schönen Erinnerungen. =)

    Zur Annahme, daß Eltern das den Kindern schenken von dem sie glauben, daß es deren spätere Berufswahl beeinflußt. Ich glaube, soweit denken Eltern in dem Fall nicht. Mit Sicherheit kann ich das nur aus eigener Vaterrollen-Erfahrung heraus sagen. Es gibt zwei Überlegungen, die Wahrscheinlicher sind:

    1) Interessiert sich mein Kind für das Thema/Spielzeug?

    2) Interessiere ich mich für das Thema/Spielzeug und hoffe darauf, eine gemeinsame Spielerfahrung mit meinen Kindern daraus zu generieren?

    Vor allem Punkt 2 ist für mich als Elternteil sehr stark und ich denke, daß ist auch der Grund warum Eltern früher Modelleisenbahnen und Elektrobaukästen gekauft haben. Man konnte selber wieder Kind sein und im Idealfall gemeinsam mit seinen Kindern etwas unternehmen, was beide interessiert. 🙂

    Antwort
    • Christian Author des Beitrags

      Punkt 2 ist eine sehr richtige Ergänzung. Wenn Eltern ihren Kindern etwas schenken, wo das Risiko besteht, dass sie selbst mitspielen müssen, dann werden sie vermutlich darauf achten, dass es etwas ist, was ihnen auch Spaß macht. Oder positiver formuliert: Idealerweise schenkt man den Kindern etwas, das man selbst gern mit ihnen spielen möchte. 🙂

      Antwort
  13. Marc

    Schöner Podcast! Darda-Bahn war auch eines meiner Lieblingsspielzeuge! Waren auch unverwüstlich und die rasenden Darda-Autos haben unsere Katze in den Wahnsinn getrieben 😉

    Antwort
  14. Mathammor

    Tja was soll ich sagen, mit Menschen die He-Man nicht hatten und auch nicht gut fanden und sich dann auch noch über die Namen der Figuren lustig machen kann ich nicht über 80er Spielzeug reden.

    Und zu der Dikussion Playmobil oder Lego kann ich sagen, ich habe beides genutzt und bis zum Umfallen bespielt. Je nach Situation und Laune ist halt eins der beiden zum Einsatz gekommen. Meistens wurde aber mit He-Man gespielt.

    Und nur zu eurer Information, Slime gibt es immer noch und erfreut sich bei meinen Kinder größter Beliebtheit 😀

    Antwort
  15. Oli

    Vielen Dank für den wunderbaren Podcast!

    Ich wundere mich beim Hören immer wieder wie viel von dem, was ihr erzählt, auch meine Kindheit geprägt hat. Nahezu jedes erwähnte Spielzeug dieser Folge gab es auch bei mir, ich habe fast alle erwähnten Hörspiele gehört und auch von den Serien das ein oder andere mitbekommen… und ich bin Jahrgang ’92 😉

    Eine wunderbare Erinnerung die diese Folge bei mir hervorgerufen hat ist tatsächlich die an Fischertechnik, denn ich habe damals von einem meiner vielen, sehr viel älteren, Cousins drei oder vier Baukästen aus den 80ern geerbt. Und so verbrachte ich unzählige Stunden beim Zusammenstecken mechanischer und elektronischer Gebilde, begleitet von den Stimmen der drei Fragezeichen 😉

    Antwort
  16. buddler

    Vielen Dank für den Podcast. Es war mal wieder ein herrlicher Ausflug in alte Kindertage, wenngleich meine Erfahrungen als Ü40 sich leicht von Euren unterscheiden. Wobei ich – wie einige andere hier – mittlerweile eigenen Nachwuchs habe und so bestimmte Dinge auch anders sehen kann, als ich sie damals empfunden habe.

    Was mir bei Eurer Spielzeugbetrachtung gänzlich gefehlt hat, waren die Star Wars Figuren und Raumschiffe. Neben den He-Man Figuren, Big Jim mit ihren tollen Autos und Kostümen erfreuten sich die Star Wars Figuren extrem hoher Beliebtheit. Ich habe immer noch den X-Wing und Tie-Fighter bei mir im Keller stehen.
    Zum Thema Playmobil und Lego darf ich sagen, dass wir zuhause beides gespielt haben und zu beiden Systemen etliche Spielzeugsätze. Aber während ich sehnsüchtig ein Playmobil-Piratenschiff auf meine Wunschliste gesetzt hatte und nie bekam, erfreut sich nun – Jahre später – mein Sohn über mehrere dieser Exemplare. Seltsame Welt!

    Antwort
  17. Martin

    Super Folge. Hat wirklich wieder einmal viel Spaß gemacht zu lauschen. Hatte die Folge direkt am ersten Tag gehört und versuche nun einfach mal, aus dem Gedächtnis heraus, etwas dazu zu schreiben.

    Mir kamen ganz eindeutig einige Action Figuren Serien zu kurz vor.
    Ganz besonders natürlich der Hinweis, dass es G.I. Joe Action Figuren sehr wohl in Deutschland gab. Und die Figuren auch ganz gut verbreitet waren. Bei uns in der BRD allerdings unter dem Namen „Action Force“. Vielleicht erinnert sich noch jemand.

    Auch fehlte mir die Erwähnungen von weiteren Serien wie bspw. Starcom ( http://de.wikipedia.org/wiki/Starcom ). Deren Spielzeug es in Deutschland aber wohl so gut wie nur bei Toys“R“Us gab. Und es damals wohl schon eher „special interest“ war. Aber Aufgrund des dazugehörigen Zeichentricks auf Tele 5, war einem die Seite als Kind natürlich auch bekannt.

    Und wie konntet ihr bei den ferngesteuerten Autos den „Amphibien-Truck“ vergessen?!? 😉 Ein Monstertruck mit Schiffsschraube am Heck, der Aufgrund der Luft in den Reifen „schwimmen“ bzw. treiben konnte und sich so auch in Wasser fortbewegen konnte. Leider waren die Batterien nicht sehr ausdauernd. Wurde aber viel im Fernsehen beworben.

    Hattet ihr eigentlich die Schlümpfe erwähnt? Waren in den Achtzigern doch auch ganz gut verbreitet.

    Und ihr seid mir definitiv zu wenig auf das normale Lego eingegangen. Wie konntet ihr nur? Aber vielleicht erinnert sich ja noch wer an:
    http://img21.imageshack.us/img21/4614/lm7vfebfny1zj0j.jpg
    Es gab schon sehr coole Serien von Lego… 😉

    Freue mich schon auf die nächste Folge.

    Antwort
    • Gerrit

      Starcom, wie geil! Ich hab mich schon lange gefragt wie das Spielzeug hieß! Haben sich damals so cool „transformiert“
      Hätte man nur das ganze Spielzeug aufgehoben. Wie gerne würde ich die Raumschiffe, Mask oder die Masters of The Universe Figuren heute noch mal in die Hand nehmen

      Antwort
  18. tudunur

    ihr braucht nen besseren player! wollt ein kommentar verfassen und muss jetzt warten… um auf die stelle zu kommen wo ich war (laden)… (ungeladenes kann ich nicht vorspulen)

    jaja, die neue ungeduldige „jugend“ 😉
    im #neuland *g* geht das nicht mehr und während ich warte gedenke ich meiner he-man action figur (wo bist du?), meinen plänen den dachboden meiner eltern zu einer lego stadt auszubauen und diversen anderen träumen.

    Antwort
  19. insanelygreat

    Was für mich ebenfalls untrennbar zu den 80ern gehört ist meine Lego-Eisenbahn. Nicht dass die Bahn wenn sie mal gebaut war besonders interessant zum spielen gewesen wäre, nein das Interessante war der 12V Trafo der dem 4,5V Motor von Lego Technic zu ungeahnter Power verhalf (wenn auch meist nur für kurze Zeit).
    Steckte man ein Technic-Zahnrad auf den Motor und ließ den auf volle Pulle laufen konnte man er vorsichtig herunterstreifen worauf es mit einem Affenzahn über den Boden sauste. Damit konnte man unheimlich toll Luftballons kaputtschießen. 😉

    Antwort
  20. Stephan Fleischhauer

    Cooler Podcast!

    Ihr meintet doch, Gameboys wären ein Ding der 90er. Das stimmt so nicht, schaut mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Nintendo_Game_%26_Watch

    Ich hab das hier heiß geliebt:
    http://www.niggli-aigner.com/wp-content/uploads/2013/10/Donkey-Kong-Jr.-Game-and-Watch.jpg
    Wurde nach einigen Dutzend Runden unmenschlich schnell.

    Mein kleiner Bruder hatte aus der nächsten Generation das hier: http://www.allmystery.de/i/tQE4yCB_original-game-and-watch-donkey-kong-nint.png

    Die waren durchaus verbreitet. Die Dinger haben sich dann vor allem mit dem Display weiterentwickelt, irgendwann wurden die farbig, dann pixelbasiert.

    Antwort
  21. Gerrit Norda

    Hallo,

    ganz toller Podcast! Vielen Dank dafür! Mein Bruder und ich sind ebenfalls Kinder der 80er (wenn auch etwas älter) und wir haben durch euch inspiriert ebenfalls über prägendes Spielzeug gesprochen. Dabei sind wir auf eines gekommen, was wir schon seit Jahren immer wieder suchen, was es aber nicht mehr zu geben scheint. Vielleicht kann uns hier jemand einen Tipp geben, wie das Spielzeug genau heißt und wo man es ggf. erwerben kann. Ich beschriebe es mal: Es war ein Tischfußball (kein Kicker) für 2 Spieler. Er funktionierte so, dass man über 6 dicke Tasten jeweils einen Spieler auf dem Feld bewegen konnte. Bewegen heißt, man schob ihn ein Stück nach vorne, der Schußfuß wurde dabei über eine Feder gespannt und schnellte dann nach vorne, um den Ball, der per Magnet vor dem Spieler gehalten wurde, zu schießen. Außerdem konnte man den Torwart durch einen weiteren Hebel im Tor in einer Führung im Boden von links nach rechts schieben.
    Diesen Tischfußball haben wir als eines der besten Spielzeuge in Erinnerung. Weiß jemand, wovon ich rede? Gibt es die noch? Wer war der Hersteller und wie kann ich danach suchen?
    Danke schonmal für alle Tipps!

    Antwort
      • Gunnar

        Nein, ganz anders. Das Spiel, von dem Gerrit gesprochen hatte, war mit „Druckknöpfen“ ausgestattet. Außerdem hatte es Standfüße.

        Antwort
    • Wolfgang

      Hallo Gerrit,

      Bist Du schon fündig geworden? Hatte auch dieses Tischfussballspiel und suche es auch, war das beste am Markt.

      lg
      Wolfgang

      Antwort
      • Gunnar

        Hallo Wolfgang,

        bin zwar nicht Gerrit, aber sein Bruder Gunnar, der natürlich ebenfalls heiß auf dieses Fußballspiel ist. Leider sind wir immer noch nicht fündig geworden. Für mich völlig unverständlich, dass man ein solches Spielezeug auch nirgends wiederfindet. Es würde, denke ich, schon viel bringen, wenn man wenigstens die Marke kennen würde. Weißt du da evtl. noch etwas?

        Antwort
  22. Thames Sinclair

    Wunderbarer Podast!

    Kleine Korrektur: Bei Minute 67 fällt bei der Erwähnung der Game&Watch-Geräte der Satz: „Das war der Anfang von Nintendo“. Wenn Ihr meint, der Anfang von Nintendo habe in den 80ern gelegen, habt Ihr zwar im Prinzip Recht, meint aber wahrscheinlich das falsche Jahrhundert.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nintendo

    Gründung 23. September 1889

    Nintendo ist viel, viel älter als den meisten Leute bewußt ist. Das ist eine Firma mit einer sehr interessanten, illustren Geschichte. Literaturtipp: „Nintendo ‚Game Boy‘ – Ein japanisches Unternehmen erobert die Welt“ von David Sheff.

    Antwort
  23. Thames Sinclair

    Noch ne Korrektur zu Minute 78: „Wir hatten nur Transformers, weil die mal bei einem Happy Meal dabei waren“. Wohl kaum! Eher bei einer Junior-Tüte. 🙂

    Antwort
  24. Eric Schätzlein

    Hi, Super Podcast, fast alles gesagt. Mir fehlten aber noch einige Spielsachen, die mir in meiner Kindheit wichtig waren:
    – Die Zoïds Dinosaurier (siehe http://zoids.wikia.com)
    – Captain Future Action-Figuren und das Raumschiff die „Comet“
    – Die ganzen Gimmicks aus dem Yps: das U-Boot dass mit einem weissen Pulver angetrieben wurde, die ganzen Zauberutensilien, das Überlebenskit, …
    – Und obwohl es die Kenner Star Wars Sachen streng genommen schon in den Endsiebzigern gab, hatten sie ja wohl ihre Hochphase in den 80ern. Ich bin leider erst mit Empire Strikes Back eingestiegen, aber da gab es die ganzen tollen Sachen wie den Snow Speeder, AT-AT und AT-ST, das Taun-Taun wo man Luke in den Bauch stecken konnte, die Hoth Ice Base die auf Knopfdruck in sich zusammengestürzt ist… ach ja, war das schön 🙂

    Antwort
  25. SledgeNE

    Oh, ja. Masters of the Universe. hehe Ja, daran habe ich auch noch lebhafte Erinnerungen daran. Mantenna war meine allererste Figur. Danach kam der „Bomben-Mensch“, ein Viech mit einem Glubsch-Auge in schwarzer Rüstung und ein Predator-ähnliches Viech. Die Umhänge von den Figuren hatte ich immer weggeworfen. Weiß auch nicht mehr wieso. Ich hatte schon viel Zeug davon gehabt, vor allem auch die Burgen. Aber die Crash Test Dummies fand ich genauso cool. Die hatten keinerlei Lern-Effekt, sondern es war eben Action-Spielzeug, mit Crash-Test-Auto und einer Wand und es gab auch Videospiele dazu! Wurde damals ganz fett mit TV-Werbung promotet. Die Turtles fand ich auch sehr cool. Da gab es auch ein Viech das ich unbedingt haben wollte, in einer Rüstung, ich weiß aber nicht mehr was es war. Auch das Schleimzeug habe ich von den Turtles gehabt. Ich hatte eine menge Spielzeug, auch Ghostbusters mit Hauptquartier und allem drum und dran. Ein Müllmann der sich die Mülltonne auf den Kopf aufsetzte und als Fliege geisterte hatte ich auch gehabt und auch eine Oma die ein zu großes Mundwerk hatte. Auch Starcom habe ich gehabt, ach ich die könnte die Liste ins ad absurdum fortführen.

    Das Ende vom Lied war, mein Vater war dagegen, das ich in fortgeschrittenerem Alter noch mit „Figuren“ spiele und daran gab es eines Tages ein Verbot, das er mir ausgesprochen hatte, ab sofort kein Spielzeug mehr zu kaufen. Fand ich damals traurig und enttäuschend. Wat solls. Vor allem wollte ich damals den alten AT-ST unbedingt von einem Trödelmarkt gekauft haben, dieser Traum wurde mir NIE erfüllt, immer wenn ich kurz davor war den zu kaufen, wurde mir das verweigert. Wat solls.

    Antwort
  26. SledgeNE

    Mir fällt als letzte Anekdote noch ein Spielzeug ein, das lange in Vergessenheit geraten und beim Anhören dieser Folge wieder eingefallen ist: Es gab damals ein kleines, wurmartiges Spielzeug-Tier, das rotes Fell hatte, Comic-hafte-Augen, aber einen sehr dünnen Körper und an der langen Schnauze hatte es eine Nylon-Schnur an das man das überall hinziehen konnte. Das hatte ich damals in einem Kaufhaus gesehen.

    Antwort
  27. Daniel

    Durch einen Tipp in http://www.bretterwisser.de (BS-Podcast) bin ich auf euren Podcast gestoßen. Toll!

    Und welch Zufall, dass ich die Sendung im Vorfeld der Spielwarenmesse 2015 höre.
    Sehr wahrscheinlich werde ich dort sein und frage mich, ob ihr (zumindest Peter) nicht Lust auf ein kleines spontanes Hörertreffen habt?
    Natürlich ist Nürnberg in diesen Tagen sehr ausgebucht, aber vielleicht findet man ja eine Location, wo es noch einen kleinen Biertisch für uns gibt …

    Antwort
  28. darkpact

    Als Kind wollte ich auch immer zur Spielwarenmesse in Nürnberg und war traurig das ich das nie durfte. Inzwischen arbeite ich im Spielbereich und bin jedes Jahr dort für Meetings. Als Kind hätte ich nicht enttäuschter sein können, aber meinen Traum von Spielen habe ich mir erhalten.

    Und bei uns galt auch Lego oder Planmobil und ich kannte niemanden der beides hatte. Wenn wir wo waren haben wir mit dem gespielt was da war, aber wenn wir die Wahl hatten, dann mit Lego.

    Antwort
  29. Alexa

    Erst einmal ein generelles Dankeschön für einen grandiosen Podcast! Ich bin selbst Jahrgang 77 und finde mich in sehr, sehr viel von dem wieder, was Ihr so erinnert.

    Nach dem Anhören dieser Folge möchte ich allerdings mal eine Lanze brechen für bevorzugt mit Lego und Autos spielende Mädchen (wie mich)! Was die Autos betrifft, stand ich da zwar auch in meinem Bekanntinnenkreis ziemlich alleine da, aber ich kann mich noch gut erinnern, mich in der Grundschule oft mit einer Freundin zum Lego-Spielen getroffen zu haben. Mag sein, dass wir dabei mehr Geschichten erzählt haben als vergleichbare Jungs, aber der Hauptgrund, warum ich Lego toll und Playmobil doof fand, war, dass Lego Kreativität fordert und fördert, während Playmobil da kaum Gestaltungsraum bietet. Wie schon Pipi Langstrumpf machte auch ich mir die Welt lieber, wiede wiede wie sie mir gefällt!

    (Die Führung der Nation hat’s mir allerdings auch nicht eingebracht. Naja.)

    Antwort
  30. Carsten77

    Super Podcast! Jetzt erst entdeckt, freu mich schon drauf die ganzen Folgen über die Winterzeit zu hören.

    Das Geschicklichkeitsspiel mit der Kugel hinter der Plexiglasscheibe war echt Klasse. Es heißt Tricky Trap. Gibts sogar im App Store.

    Antwort
  31. Joe

    Hallo Ihr Zwei.

    Sehr schöner Podcast, da kommen viele Erinnerungen hoch (ich bin Jahrgang 1982). Bin über Stayforever auf Euch gekommen.
    Eines würde ich gerne wissen: habt Ihr noch rausgefunden, wie dieses Spielzeug hieß, das im Prinzip ein Hindernisparcour für eine Metallkugel war, bei dem man auf Knopfdruck die Kugel vor den Hindernissen losrollen oder springen lassen konnte (das ganze hinter Plexiglas)? Ein Klassenkamerad in der Grundschule hatte das und ich hab schon oft danach gesucht, ohne fündig zu werden.
    Grüße,
    Joe
    P.S.: Wie schon in anderen Kommentaren erwähnt: die SIKU Autos fehlen. Meine Ansicht nach war Hotwheels damals kaum verbreitet, sondern nur Matchbox und Siku.

    Antwort
  32. Joe

    Oh man, jetzt seh ich grad, daß die Antwort auf meine Frage im Kommentar über meinem stand. Sorry!

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  33. Dennis

    Gesammelt habe ich eigentlich nie. Woran ich mich aber erinnern kann ist, das mein Cousin und ich schon von unseren Großeltern mit Technik-Spielzeug beschenkt wurden. Wir bekamen viel von der Marke Märklin geschenkt, darunter auch ein Teschnik-Spielzeugsatz, mit grünen Stangen wo Löcher drin sind und man dort verschiedene Dinge bauen konnte. Hatten wir auch viel damit gespielt und ich wollte mir einmal einen Kran bauen so wie der in der Anleitung auch abgebildet war, aber geschafft hatte ich es nie. Da unser Großvater damals bei Havester gearbeitet hatte ist die Begeisterung in der Familie für alle Arten von Zügen und Eisenbahnen sehr groß gewesen – ausser bei mir. 😉 Wir waren viel auf Ausflüge gewesen, da waren wir noch kleine Kinder gewesen in den 80ern und ich kann mich noch sehr gut erinnern das mein Onkel ein Pfennigstück auf ein Gleis gelegt hatte nur um zu gucken was passierte und natürlich war der Platt wie eine Flunder gewesen. ^^ Da war auch eine Eisenbahnbrücke gewesen die ziemlich hoch war, irgendwo in Deutschland, weiß leider nicht mehr wo. Jedenfalls hatte mein Großvater und mein Onkel die Modelleisenbahnen gesammelt und die waren richtig gehyped davon. Besonderer Stolz waren Lokomotiven gewesen. Die Landschaften waren auch schön modelliert gewesen und sehr detailliert. Ich selber war nie der Eisenbahn-Fan gewesen. Immer Konsolen und Videospiele. 😉

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  34. Harry72

    Nicht erwähnt wurden die Fanta Jojos (glaub schon eher Ende der 80er). Orange war der günstigere (hatte ich). Blau das Profiteil.
    P.S. Schön, dass dieser Podcast nicht altert – bin über Minkorrekt Empfehlung für Stay Forever hier gelandet 🙂

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