Der Bruderzwist um die Film-Meisterwerke der 80er-Jahre setzt sich fort mit Actionfilmen (Stirb langsam!), Science Fiction (Star Wars!), Kultfilmen (Dirty Dancing!), Dramen (Der Club der toten Dichter!) und natürlich der heiß erwarteten Kür der Top 3 der besten Filme des Jahrzehnts.
Nebenbei lösen Christian und Peter in dieser Folge von Young in the 80s die Frage, welches der beste Bond-Film ist, genießen die erholsame Abwesenheit von Superhelden und grübeln darüber nach, warum sich keiner mehr an Daryl Hannah und Kathleen Turner erinnert.
Viel Spaß beim Hören und Kommentieren – was ist eure Top 3 der besten Filme der 80er?
Der Button „Download“ verlinkt mich auf den ersten Teil des Podcasts!
Mit dem Downloadbutton rechts am Player gings zum Glück.
Danke für den Hinweis!
Danke, ich hab’s geändert!
Ich höre euren Podcast wirklich gerne, daher erst mal das generelle Lob.
Für die Zukunft würde ich mir deutlich weniger Spoiler von Peter wünschen. Es ist zwar schön, wenn ihr auf die Filmischen Perlen der 80er hinweist, aber so Sätze wie beim „Club der toten Dichter“ von Peter: „Diesen Film kennt vielleicht nicht jeder, daher…“ spoiler, spoiler, spoiler. Und das obwohl er den Film nach eigenen Angaben nie zuende geschaut hat. Respekt! Ähnlich lief es bei Wargames und bei ungefähr allen anderen Filmen, die ich glücklicherweise größtenteils kannte. Peter, frag mal deinen Bruder, wie man Inhalte ohne zu Spoilern adäquat beschreibt. Du wirst es nicht glauben, aber das geht.
Ich hoffe, das sich dies in den folgenden Podcasts, in denen es etwas zu Spoilern gibt vermeiden lässt. Ich habe schon ein bisschen Bammel vor dem Videospiele podcast. 😉
Bleibt dran, es macht meistens Spaß euch zu zuhören.
Ihr redet immer bei Actionfilmen von Bierernsten Filmen , nicht lustig ,ernsthaft etc., Jungs das sind Actionfilme und keine Comedyfilme. Actionfilme sind halt Actionfilme und erheben doch auch garnicht den Amspruch lustig oder Anspruchsvoll zu sein.
Ansonsten macht weiter so ,es macht echt Spaß euch zu zu hören
Wenigstens in einem Punkt hat der Christian Recht, Timothy Dalton ist der beste Bond.
Hallo,
ich kann ja gut verstehen, dass natürlich nicht jeder alle Filme mag, bzw. gesehen hat. Wenn man jedoch explizit vier Stunden lang über Filme der 80er Jahre spricht, davon zwei Stunden fast ausschließlich über Action-Komödien, jedoch das Genre der Eastern mit absoluten Klassikern wie Chinese Ghost Story , The Killer, Ran (oscarprämiert) etc. völlig auslässt, hinterlässt das bei mir doch einen leichten Eindruck der Unvollständigkeit. Mit Jackie Chan hatte in den 80ern auch der Eastern-Komödien-Vetreter schlechthin seinen Durchbruch (Meister aller Klassen, Police Story I-II) und ist bis heute in der Wahrnehmung aller (Alters-)Klassen immernoch als solcher präsent.
Auch unseren ehemaligen „Nachbarn“ Arnold Schwarzenegger und seinen Durchbruch mit imho ganz typischen 80er Filmen wie Conan – der Barbar und Terminator nur in 2-3 Nebensätzen zu erwähnen, tut mir ein bisschen weh 🙂 Er ist heute vermutlich der bekannteste Schauspieler der Welt.
Das ist jetzt aber Kritik auf hohem Niveau, es war wie immer sehr unterhaltsam (insbesondere der Teil mit dem Batman-Kinobesuch) und ich freue mich schon auf die nächste Folge. Grüße Daniel M.
Naja es ist ja kein Podcast, der die berühmtesten/wegweisenden Filme der 80er aufgreift, sondern eben jene, an welche sich die beiden noch erinnern. Ich bin ähnlichen Alters und kann mich an keinen von Dir erwähnten Film erinnern bzw. habe ich diese damals nicht gesehen. Der Podcast ist ja eher eine persönliche Retrospektive.
Meine Topliste der 80er:
– Das Boot
– Predator (bester Arniefilm überhaupt)
– Temors (bester Trash)
– The Right Stuff (Der Stoff aus dem die Helden sind)
Etwas anders:
– Ein Fisch Namens Wanda
– Brazil
– Blues Brothers
Hier mal zu Frage, ob Eco die Verfilmung seines Buches mochte:
http://www.zeit.de/1986/45/erste-und-letzte-erklaerung
DANKE!!! Mich hats interessiert aber ich war zu faul zum suchen…
Danke für diese beiden tollen Episoden. Es hat mir sehr viel Spass gemacht eure Erinnerungen und eure persönlichen Filmhighlights der 80er Jahre zu hören. Nebenbei gefällt es mir sehr gut dass ihr solche Grossprojekte (2 Episoden zu einem wirklich grossen Thema) macht.
Meine Highlights der 80er sind vermutlich etwas langweilig aber mein absolutes Highlight aus dieser Zeit ist wirklich der erste Stirb Langsam-Film. Danach folgt (nicht überraschend) für mich Zurück in die Zukunft. Und auf dem dritten Platz muss ich für Eddie Murphy eine Lanze brechen den ich im ersten Beverly Hills Cop einfach nur sympathisch und grandios finde, egal wie schlecht seine Filme mittlerweile geworden sind.
Ich freue mich schon auf euren nächsten Podcast. Macht weiter so!
Wieder mal ein sehr spitzen Podcast!
Meine eigene Top 3 ist sehr schwierig aufzustellen, einzig die Nummer 1 ragt sehr deutlich heraus – das wäre Indiana Jones 3 und der letzte Kreuzzug.
Die weiteren Plätze zu benennen, fällt mir wirklich nicht leicht. Da gibt’s die Blues Brothers, Terminator, Goonies, Zurück in die Zukunft, Star Wars etcetera, etcetera, etcetera (na, wer erkennt’s?).
Beim Einspieler zu James Bond am Ende ist mir noch was aufgefallen, da mach ich gleich noch ne Frage draus: Timothy Dalton hat die gleiche deutsche Stimme wie einer meiner liebsten Hörspiel-Helden. Wer ist das?
Viel Spaß beim Suchen und wieder mal vielen Dank für den Podcast 🙂
Schöne Grüße
Wuslon
Die ersten Top 3 der 80ies die mir in den Sinn kommen
1. Goonies – habe als Kind versucht die Requisiten vom dem Mini Bond „Data“ nachzubauen, da hat nichts funktioniert. Schuhe zersägt und versucht eine Ölspurspritzanlage zu installieren.
2. Spaceballs – durchkämmt die Wüste!
3. Predator – kein anderes Monsteralien hat mich so lange in den Träumen verfolgt wie dieser. Übrigends haben wir den Filmtitel jahrelang falsch ausgesprochen. Ihr habt es richtig gemacht.
UHF und die Chevy Chase Filme sind auch toll.
Macht doch noch einen Podcast zum Thema “ Technik der 80er. “ #
Gruss aus Leverkusen
Puuuuhhhhh ….
Da wird am Ende von Teil 1 großartig erwähnt, dass es im 2. Teil um Horrorfilme der 80iger geht. Ich also beim Geschirr abtrocknen mit glänzenden Augen auf PLAY gedruckt und was kommt aus meinen Boxen …
„Iiii´ve haaaad the time of my liiiiive“
Ohhhmm IMO ist das ein gruseliger Film aber kein Horrorfilm.
Um ein Zitat aus Platoon abzuändern „Das erste Opfer des Podcasts war die Salatschüssel“ ….. Die ist mir nämlich beim Spülen aus der Hand gefallen 🙂
Sooo euch allen ein frohes Fest. Ich muss nun weiterhören und wünsche mir noch viele Folgen.
Gruß Ralf
Ich habe lange überlegt, ob ich etwas schreiben soll, denn gerade im Bereich Film kann man letzten Endes immer als ultimatives Totschlagargument „ist eben Geschmackssache“ anführen. Euer Geschmack ist aber so dermaßen oft auf Abwegen, dass ich glaube dass dort einfach nostalgische Verklärtheit die Sinne trübt – vor allem im Bereich James Bond.
Es fing schon zu Beginn an, als Christian „Das Imperium schlägt zurück“ als den schlechtesten Teil der alten Trilogie bezeichnet. Der schlechteste Teil ist eindeutig „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ und das liegt nicht mal an den Ewoks!
Beim Thema James Bond habe ich fast den Glauben verloren. 😀
Roger Moore’s 80er Bonds gut? Ich bitte euch. Roger Moore hätte man nach Moonraker schon absägen sollen, der sowieso nur dazwischen geschoben wurde um auf der Space- und SciFi-Welle mit zu schwimmen, die Krieg der Sterne ausgelöst hat. In den drei 80er Bonds sieht man ihm sein Alter deutlich an, die Action ist furchtbar choreographiert (u.a. aufgrund seines Alters) und die Thematik ist Langeweile pur. Teilweise verliert man sich in Zitaten aus früheren Bondfilmen (Octopussy) und die Eröffnungssequenz aus „In tödlicher Mission“ (mit Blofeld) zeigt nur die Ideenlosigkeit der Drehbuchautoren.
Timothy Dalton in Ehren, aber „Lizenz zum Töten“ schlechter als „Hauch des Todes“? Niemals. Lizenz zum Töten war der beste Bond seit „Spion, der mich liebte“.
Christian, an „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ könnte ich aus dem Kopf drei Mal soviel an der inneren Logik bemängeln, wie an „Jäger des verlorenen Schatzes“. Angefangen bei den Möwen über den Wegweiser nach Berlin bis zu dem total schwachsinnigen Kampf gegen den Panzer. Wie bescheuert der Kampf ist, zeigt dann das Ende des Kampfes, in dem sie selber keine Erklärung haben wie Indy den Absturz überleben/abfangen konnte. „Der letzte Kreuzzug“ ist ohnehin nur eine familienfreundlichere Fassung von Teil 1. Unsinniger Prolog, mehr Humor, wieder Nazis *gähn*, mehr over the Top Action. Sicherlich kurzweilig und langt zum 1x Ansehen, aber der Film erreicht nie die Klasse der ersten beiden Indys. Sean Connery kann das schwache Drehbuch da auch nicht retten.
Zu Alien³ würde ich noch gern loswerden, dass David Fincher mit dem Film (sein erster Großer) selber nicht zufrieden war, weil ihm die Produzenten von Fox zuviel am Film herumgepfuscht haben, was man leider auch deutlich merkt. Dennoch ist Fincher’s Stil erkennbar und mit späteren Werken konnte er ja auch sein Talent unter Beweis stellen.
Nun noch etwas Kritik:
Ihr habt soviel über Sci-Fi gesprochen, aber den Terminator bewusst ausgelassen. Schämt euch! Der Terminator ist mit der wichtigste Sci-Fi-Film der 80er überhaupt! Ich schätze aber mal, dass ihr zwei eher Fans des zweiten Teils seid.
Mir gefiel nicht, dass ihr teilweise versucht habt über Filme zu reden, die ihr nicht gesehen habt, z.B. Top Gun oder Peter bei den Rambos. Da macht es einfach keinen Spaß zuzuhören, wenn ihr nicht wirklich wisst von was ihr redet.
Das Schlimmste kam jedoch am Ende:
Peter verspielt seine Glaubwürdigkeit, indem er über David Lynch herzieht.
Dass ihr nicht alle Genres abgedeckt habt und dementsprechend auch nicht immer die Lieblingsfilme der Hörer besprochen habt, finde ich aber nicht sonderlich schlimm. Sicherlich hätte ich auch über den ein oder anderen Film noch gern etwas gehört, aber man hat eben nicht immer das Gleiche gesehen.
Ich hab trotzdem gern wieder 2h zugehört.
Nachdem ich nun endlich die Chance hatte euren Podcast während der nach silvesterlichen Aufräumarbeiten zu hören, muss ich gestehen, dass dies für mich die bisher „schlechteste“ Folge des Podcasts war – was aber wahrscheinlich daher rührt, dass ich oftmals eure Meinung nicht teilen konnte (gerade im Bereich Tanzfilme).
Ich kann auch persönlich keine Top3 aufstellen, da ich überhaupt nicht mehr den Überblick habe, welche Filme ich damals wirklich in den 80ern, und welche ich erste später gesehen habe.
Aber da im modernen Webzeitalter x Ding zum Thema y ja fast schon obligatorisch sind, mache ich mal meine Eigene Top 3 auf:
Mein Vater befleißigte sich oftmals in der Videothek für filmischen Nachschub zu sorgen, wohin ich ihn oftmals begleitete. Da die Stammvideothek jedoch sehr klein war, musste ich aus Gründen des Jugenschutzes immer davor verweilen – glücklicherweise, war die Front des Quells hollywoodscher Imagination komplett aus Glas, weshalb ich viel Zeit hatte mir die Plakate einzuprägen.
Deshalb meine Top 3 der „verheissungsvollsten*“ Filmposter der (80er):
1. Dune
2. Das Reich der Sonne
3. Star Wars Rückkehr der Jedi Ritter
* Verheißungsvoll, bezieht sich hierbei nicht auf die mögliche Qualität des eigentlichen Films, sondern lediglich darauf, was meiner kindlichen Vorstellungskraft die kräftigsten Schwingen verlieh.
Ingesamt war ich am Ende nur etwas verwundert, dass ihr zwar Tom Cruise zu einem der männlichen Superstars der 80er Jahre gekührt habt, aber Tom Hanks vollkommen aussen vor gelassen habt. Bei den weiblichen Pendants würde ich eventuell Susan Sarandon auf die gleiche Stufe heben, obwohl sie doch etwas „unauffälliger“ als Cruise/Hanks daherkommt.
Wie sieht es eigentlich mit Partnerlinks aus ? Bei Stayforever habe ich schon ein, zwei Mal diese genutzt, um etwas bei gog.com zu erwerben. Eventuell würde dies bei der ein oder anderen Folge Sinn machen ?
Nur mal eine kleine Anmerkung….Ethan Hawke hat nicht im Club der Toten Dichter mitgespielt…das war Robert Sean Leonhard….man muss Euch natürlich zugute halten, dass sich die beiden gerade in jungen Jahren doch recht ähnlich sind.
Ansonsten hat es wieder Spass gemacht, Euch zuzuhören….
Ich hab übrigens das gleiche Experiment mit den drei Indy Filmen gemacht und muss sagen, dass die ersten beiden hervorragend gealtert sind, ich aber den dritten Film nicht mehr in einem Stück schaffe. Da bekomme ich echte Schmerzen…
Ansonsten meine Top 3 der 80er:
– Das Imperium schlägt zurück
– Jäger des verlorenen Schatzes
– Ferris macht blau
Hmm, IMDb(http://www.imdb.com/title/tt0097165/?ref_=nv_sr_1) und TheMovieDb(http://www.themoviedb.org/movie/207-dead-poets-society) sagen aber, dass Beide mitgespielt haben, oder hab ich da jetzt was falsch verstanden ?
Yep, jetzt habe ich mal voll ins Klo gegriffen….die sind beide dabei…ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil 😉
Han Solo wurde in „Carbonit“ gefroren. 🙂
Zum Zeitpunkt, als der zweite „Zurück in die Zukunft“ Teil erschien und der 3D Hai darin gezeigt wurde, waren gerade der dritte und der vierte Teil vom weißen Hai erschienen, und man wollte diese unsäglichen und sinnlosen Sequels auf die Schippe nehmen und davor warnen, dass das Franchise nicht komplett verwurstet wird. Der vierte Teil des weißen Hais (1987) hatte den Beinamen „Die Abrechnung“ und implizierte einen persönlichen Rachefeldzug des Hais gegen die Brody Familie (ziemlich albern). Und dieser alberne Ansatz des persönlichen Rachefeldzugs wird in „Zurück in die Zukunft II“ auf die Schippe genommen. Bei dem 3D Hai aus dem Jahr 2015 ist auf der Kino Anzeigetafel daher auch der Spruch „Jaws 19 – This time it’s really, REALLY personal“ zu entdecken.
Der erste Bond mit Roger Moore war „Leben und sterben lassen“, danach kam „Der Spion, der mich liebte“, und dann erst „Moonraker“.
Große Schauspielerinnen der 80er. Hm, Glenn Close und Meryl Streep hatten noch gewissen Einfluss. Aber wer die Gefährlichen Liebschaften nicht gesehen hat, der konnte vielleicht mit Glenn Close nicht so viel anfangen. Als Gegenveranstaltung zu „Dangerous Liaisons“ gab es die gleiche Geschichte auch unter dem Namen „Valmont“, das ging allerdings irgendwie unter, der andere war halt prominenter besetzt.
Mein Top 3 der 80er sind alles Komödien, wobei zwei davon mich einfach in meiner Kindheit/Jugend fasziniert haben:
Zurück in die Zukunft
Ghostbusters
Ein Fisch namens Wanda
Schöner Podcast übrigens, hat ein paar schöne Erinnerungen geweckt, ein schicker Tanzfilm ist übrigens auch „Strictly Ballroom“, der kam aber Anfang der 90er.
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?
Dune ein langweiliger Film und mit dem Prolog hat man schon das beste gesehen? Nenene, Herr Schmidt (Christian) das kostet etliche Symphatiepunkte.
Nunja, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Dune ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme (und ja, ich kenne auch die Bücher), sowie Dune 1 (Cryo) mein Alltime-Lieblingsspiel.
Ich kann aber auch jeden verstehen, der nichts mit dem Film anfangen kann. Denn wenn man die Hintergründe der Geschichte nicht kennt, ist der Film wirklich verwirren.
Er spaltet ebenso wie 2001 (den ich ürbigens auch mag) die Massen.
Wie immer ein sehr amüsanter Podcast!
Mist, dass man die Beiträge nicht editieren kann, so kann ich meine ganzen Tippfehler gar nicht korrigieren ;-).
Ich habe mir die letzten 2 Tage auf der Fahrt zur Arbeit nun auch diese Folge angehoert. Sehr sehr kontrovers im Gegensatz zu den anderen Folgen, aber das spiegeln ja auch die anderen Kommentare wieder und ich stehe nicht alleine da.
Ich glaube, ihr habt auch dieses Mal versaeumt darauf hinzuweisen, dass ihr in den 80ern noch Kinder wart und eben keine Jugendliche. (Ich gehe jetzt mal von mir aus und behaupte, dass die meisten eurer Hoerer in den 80ern Jugendliche waren) Das muss man sich bei dieser Folge staendig vor Augen halten wenn man Saetze hoert wie: „Rambo hab ich nie gesehn (oder 20 Jahre spaeter mal)“ 🙂 🙂
Spass gemacht hat es trotzdem, und als dann ziemlich zum Schluss doch noch mal die Blues Brothers erwaehnt wurden, war alles wieder gut. 😉
Die Top-3 meiner persoenlichen 80er Jahre
1. Blues Brothers
2. Streets of Fire / Strassen in Flammen
(Beide Filme ab ’87 monatlich mit den ganzen Kumpels abgefeiert bis tief in die 90er rein, und auch heute noch immer wieder sehenswert)
3. The red Dawn / Die rote Flut
Als 13jaehriger kalter Krieger Westdeutschlands war es 1984 eine vaterlaendische Pflicht, sich dieses Machwerk der Reagan Area auf Kassette aufzunehmen. Mangels Walkman wurde der ganze Kassettenrekorder ans BMX Rad gebunden, und waehrend man auf der Suche nach feindlichen russischen Truppen durch die Taunuswaelder radelte konnte man sich das Verhalten bei Feindkontakt von Patrick Swayze nochmals erklaeren lassen. 🙂 Sowas praegt fuers Leben. 🙂
Ich hoffe man kann euch noch ne zeitlang mit diesem Podcast hoeren. Ist echt ein Glanzstueck in dem ganzen Podcastwald.
Gruss aus Shanghai
Ich bin wirklich erstaunt, dass bei Eurer Aufzählung typische Kinder- bzw. Jugendfilme der 80er gefehlt haben. Goonies hätte erwähnt werden müssen und meines Erachtens auch Nummer 5 lebt.
Während ihr in den anderen Podcast Folgen immer darauf hingewiesen habt, das die Betrachtung aus den Augen Eurer Jugend erfolgt, habt ihr das bei den Filmen geändert. Warum?
Hallo ihr zwei. Bin letzte Woche auf euren pod cast aufmerksam geworden. Wie ihr an meiner e-Mail Adresse eventuell erkennt bin auch ich in den 80ern groß geworden. Und nein ich meine nicht die 2012 :-). Heute habe ich die Movie Teile gehört. Leider habe ich einen meiner absoluten Lieblings Filme vermisst. Ich rede von der BMX Bande. Eventuell kann man zu einer der nächsten TV folgen noch mal was sagen. Wenn ihr ihn nicht kennt unbedingt schauen. Macht weiter so . Ich finde ihr seid SPITZE.
Lg Stephan.
Moin,
sagt mal die Titelmusik ist echt super, welcher Song ist das denn?
Die hat ein guter reund von uns gemacht und uns freundlicerweise zur Verfügung gestellt. Alle Infos hierzu stehen auf der YITE-Website unter „Über Christian & Peter“.
Der erste Rambo ist eine Art “Frankensteins Monster” Story, der Krieg und der Colonel haben Rambo zu einer Kampfmaschine gemacht, die versucht in die Gesellschaft zurück zu kehren, aber von dieser ausgestoßen und mit Fackeln und Forken bekämpft wird.
Ich habt ja das Howerboard aus Zurück in der Zukunft 2 erwähnt und das noch Zeit bis 2015 ist.
HIer ein erster Versuch 😉
http://www.youtube.com/watch?v=A4vE_vpkr90
In Eurem ansonsten schönen Podcast waren das für mich die bis Abstand schwächsten zwei Folgen. Zum einen hat mich ebenfalls gestört, wie lange ihr über Filme fabuliert habt, die ihr gar nicht gesehen habt, zum anderen habe ich generell kein Verständnis für Leute, die Filme nur beschreiben / erklären können, indem sie das Ende vorwegnehmen.
„Das ist doch der Film, wo am Ende…“ – Nicht sehr feinsinnig! 😉
Aber genug gemeckert! Die anderen Folgen haben mir bisher prima gefallen, und ich bin schon auf die nächsten gespannt! 🙂
Liebe Schmidt-Brüder,
leider habe ich eure Podcasts erst vor wenigen Wochen entdeckt, doch jetzt hole ich alles recht schnell nach.
Ich finde es durchaus immer wieder amüsant, wie ihr die 80er erlebt habt. Vieles war bei mir auch so, manches überhaupt nicht. Im Falle dieser Folge kann man sich natürlich auch herrlich darüber aufregen, was ihr für einen Geschmack habt….den mit Abstand schlechtesten Bond-Darsteller als den besten anzusehen…tststs 😉
Oder Tanzfilme gut zu finden…das ging für mich (Jahrgang ’76) damals gar nicht.
Was auch sicher wichtig ist und schon in anderen Kommentaren erwähnt wurde ist die Tatsache, dass ihr die 80er als Kinder erlebt habt. Natürlich schaut man da andere Filme und nimmt die Erwachsenen-Filme nicht so bewußt wahr. Aber eben darum geht es hier in eurem Podcast doch genau: wie ihr als Kinder das erlebt habt. Daher stört es mich auch nicht, dass manche Filme nicht erwähnt wurden – auch nicht unbedingt, dass Kinder-/Jugendfilme „fehlen“. Es wurde „Nummer 5 lebt“ genannt. Klar, jetzt wo ich es lese fällt mir das auch ein, beim Podcasthören habe ich da aber gar nicht dran gedacht. Es gibt eben doch zu viele Filme, so dass man sich gar nicht so einfach an alles erinnern kann. Oder z.B. die Reise
Eine Erinnerung möchte ich aber auch noch teilen, die nicht erwähnt wurde: Die schön-schrecklichen Sonntagnachmittagsfilme mit Heinz Rühmann, Peter Alexander, Freddy Quinn,Theo Lingen und Heinz Erhardt… die sind allesamt zwar aus den 40er- bis 70er-Jahren, liefen aber in den 80ern ständig und mussten mit der ganzen Familie geschaut werden.
In jedem Fall nun ein dickes „Danke“ für die Wiederbelebung mancher Erinnerungen (an Details) und die Wiederentdeckung alter Assoziationen, die beim Hören eures Podcasts erneut angestoßen werden. Ihr macht hoffentlich lange weiter.
Grüße ebenfalls aus dem Süden der Republik (BW)
Adrian
Schön zu sehen/zu hören, dass auch ein Christian Schmidt, so oft ich doch seiner Meinung bin und den ich (aus der Ferne) sehr schätze, nicht unstreitbar ist. Bei seiner Frage „Wer kennt heutzutage noch Daryl Hannah?“ fielen mir auf Anhieb beide „Kill Bill“-Teile ein, nicht gerade kleine Filme, wo sie doch so ne schön fiese Rolle hatte … Beileibe also kein 80ies-only-Sternchen.
Desweiteren finde ich „Dune“ keineswegs Grütze, allerdings werd ich doch langsam mal das Buch lesen, vielleicht weiß ich dann, wieso man über den Film immer wieder geteilte Meinungen hört.
Einen super Jugendfilm, den ich im 1. Teil vermisst habe ist „Die Goonies“, habt ihr den denn nie gesehen? Oder fandet ihr denn nich so dolle? Da sind ja auch einige der typischen 80er US-Kinder- und Jugendstars drin vorgekommen, wie z.B. dieser Typ, der auch in „Meine teuflischen Nachbarn“ mitgespielt hatte, und ich glaube auch in „Stand By Me“, Corey Feldman. Oder Sean Astin, der ja später den Sam gab in dieser kleinen neuseeländischen äh sorry niederländischen Indie-Tri logie 😉 Josh Brolin hatte in Goonies übrigens seine erste Rolle. Und Slot kam drin vor… ^^ Einer meiner liebsten (Jugend-)Filme aus der Zeit. Obwohl, wie die meisten Filme aus den 80ern, erst in den Neunzigern gesehen.
Meine unsortierten Top 3: Aliens – Die Rückkehr, Blues Brothers & Beverly Hills Cop. Diese Filme (u.a.) gehen immer wieder, sind zeitlos, werden komischerweise nicht langweilig…
Das Meiste wurde ja schon gesagt (subjektiv; spoiler – auch wenn mich das quasi nie betrifft; über Filme reden, die nicht/kaum gesehen wurden; fehlende Filme, die man eigentlich unbedingt erwähnen müsste)
Trotzdem hier noch mal mein Senf dazu:
Dass ihr „Ein Fisch namens Wanda“ vergessen habt ist unverzeihlich.
Blues Brothers als öde zu beschreiben die Höhe – aber euer Humor scheint sehr anders zu sein – (siehe auch die Comics Folge)
Tanzfilme? Bitte? Was ist an einem Tanzfilm bemerkenswert?
Und neben den Eastern habt ihr auch noch komplett die Mafiafilme ausgelassen, die auch ganz groß waren.
Und was ist mit einem der besten Filme aller Zeiten? Once Upon a Time in America
Generell habe ich einen sehr zwiespältigen Zugang zu Eurem Podcast. Das Thema ist natürlich toll, weil es mich (Jahrgang ’66) auch voll betrifft. Das waren meine Jugend- und Studentenjahre. Und genau das ist auch das Problem: ihr wart zumindest in der ersten Hälfte der 80er Jahre für die Themen eigentlich noch nicht wirklich existent. Insofern habt ihr da zumindest einen großen Nachteil.
Das erinnert mich an die Situation, als ich vor vier Jahren auf eine 30er Geburtstagsfeier eingeladen war. Das Motto war natürlich – passend zum Geburtsjahr – 80er Jahre.
Und die Leute trugen dann Sachen, wie sie glaubten, dass die 80er waren, nicht wie sie wirklich gewesen sind. Einfach weil sie noch zu jung sind.
So, das Ganze klingt jetzt sehr scharf und negativ, ist aber nur mein Eindruck und ich höre Euren Podcast trotzdem sehr gerne, weil er mich einfach auch wieder erinnern hilft. Und ganz freu ich mich dann auf Euren „Teens in the 90ies“ Podcast.
Macht weiter (so)!
Der erste Bond mit Roger Moore war Leben und sterben lassen 1973, mit Sergeant Pepper, Domino dem schwarzen der Heroin schiebt und der Typ der mit seinem Haken Krokodile füttert……… 😉
Ich habe auch einen Kindheits-Trauma von einen Film früher gehabt, sogar zwei:
Einmal beim Film „Krull“ wo der Smaragdgrüne Prophet getötet wird und auf einmal Blasen im Gesicht bekommt und mit einem ekligen Geräusch im Boden versinkt, wie es die Slayers (gegnerische Ausserirdische) eben beim Ableben tun.
Und das zweite Kindheits-Trauma war für mich in „Das Imperium schlägt zurück“ die „Höhlenszene“ wo Luke Vader enthauptet und dessen Maske aufplatzt und man Lukes Gesicht sieht. Ich habe deshalb in den Special Editions später diesen Film auch ausgelassen, Episode 4 und Episode 6 allerdings im Kino gesehen.
Was ich persönlich auch sehr mochte, waren die Filme von Cannon Films Group. Allen voran „Masters of the Universe“, aber auch die beiden „Quatermain“-Filme gefallen mir bis heute noch sehr. Aber auch „Feuerwalze“ ist auch einer meiner Lieblingsfilme („Ein Tag so wunderschön wie heute – nie wieder“ :-))
Meine Top 3:
Zurück in die Zukunft I
Ghostbusters I
Die Rückkehr der Jedi-Ritter (der atmosphärischere Teil von der alten Saga und meiner Meinung nach der Beste, alleine die Sounds sind sehr gelungen)
Die Abneigung gegen Dune von Christian kann ich mir nur durch eine dadaistische Anwandlung oder ein tief sitzendes Trauma erklären… obwohl… wer WING COMMANDER besser als X-WING findet… vielleicht hat Gunnar doch Recht und Herr Schmidt liegt IMMER falsch!
Persönlich war ich nie ein Fan von James Bond, und konnte mich eigentlich nur an den so stark überzeichneten Bösewichtern und den Technik-Spielereien hochziehen – was auch der Grund ist, warum ich nicht verstehe, was die neueren James Bond Filme eigentlich noch mit „James Bond“ gemein haben, für mich schauen die sich wie ganz gewöhnliche Action-Filme mit Thriller – Elementen.
Nichtsdestotrotz möchte ich auf eine sehr interessante Artikel-Reihe zum Komplex „James Bond“ hinweisen:
http://badassdigest.com/2014/07/14/hulk-vs.-james-bond-staring-into-the-id-of-a-boner-incarnate/
Zunächst mal herzlichen Dank an die zwei Schmidts für die bisher (meist;-)) sehr kurzweiligen Folgen of Yi80s. Als Jahrgang 69 war ich zu dieser Zeit mitten drin im Geschehen und erlebe jedes mal einen harten Back-to-the-past-flash…:-). Lieblingsfilme aus dieser Zeit gibt’s viele, sicher aber auch die bereits genannten, wobei ein Geheimtip meinerseits „Bachelor Party“ mit Tom Hanks ist. Vom Drehbuch und der Story bereits schon so schlecht, dass es Kult ist. Besser ist da schon „Dragnet“ oder auf Deutsch „Schlappe Bullen beißen nicht“. Überhaupt ist an den 80ern noch die bisweilen bizarre Kreativität mit der englische Filmtitel übersetzt wurden bemerkenswert.
Eine kleine Anmerkung noch zu den Kommentatoren hier die mit scharfer Kritik nicht geizen: Die Herren Schmidt machen das aus Jux und Dollerei, nicht professionell und kostenlos, also mal den Ball flach halten.
Freue mich auf jeden Fall noch auf viele Folgen, vielleicht findet ihr auch mal einen Interviewpartner der nicht sooo ganz young in the eighties war wie ihr ;-). Wäre sicher ne interessante Mischung.
Grüße vom See
Roland
Um eines vorauszuschicken: ich mag euren Podcasts sehr. Es wäre schön, wenn es öfters einen gäbe. Andererseits ist mir natürlich klar, dass ihr nebenbei auch noch ein Leben habt.
Über zweierlei hab ich mich beim hören eures Film-Podcasts gewundert!
Es fehlt DIE Schauspieler-„Ikone“ der 80er:
Robert De Niro.
Und es fehlt DER “ ikonische“ Film der 80er, den er geprägt hat:
Es war einmal in Amerika.
Habt ihr den denn tatsächlich beide nicht gesehen?
Bei Thomas wundert es mich außerdem, dass er, obwohl nach eigenem Bekunden Fan des viktorianischen Zeitalters, „Zimmer mit Aussicht“ nicht gesehen zu haben scheint.
Ein Film, ohne den jede Aufzählung unvollständig ist, wie ich meine. Ansonsten kann ich nur sagen: macht weiter so!
Ja! Ihr habt It’s Like You know gesehen! Eine Serie die wirklich traurigerweise schnell wieder verschwunden ist, weil es einfach nur die LA-Antwort auf Seinfeld ist, und Seinfeld fand ich nicht lustig, aber in den USA ist das halt was anderes. Aber wer sich das traut zu finden, es lohnt sich.
Und bei Liebesfilmen fällt mir natürlich sofort Harry und Sally sowie die Braut des Prinzen ein. Beides wichtige Filme. Letzterer aus dem selben Jahr wie Stirb Langsam 1 und auch das super Midnight Run.
Sucht mal auf Youtube nach „Kung Fury“. Das ist das Komprimat der Movie-80er. 😀
Nein
Hallo Christian, hallo Peter!
Ich bin es nochmal, Martin. Ich habe ja gestern schon ein paar TV-Serien ergänzt, die in Eurer entsprechenden Folge nicht vor kamen.
Heute möchte ich noch zwei Zeichentrickfilme nennen, an die ich mich heute noch mit einem gewissen Gefühl der Beklemmung erinnere. Ich kann mich natürlich heute nicht mehr ganz genau an die Handlung erinnern, aber sie haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ich habe sie so meine ich, gemeinsam mit meinen Eltern auf VHS-Kassette oder im Fernsehen angesehen. Beide waren in gewisser Weise politisch, aber das waren ja recht viele Medieninhalte in den 1980ern, wie ihr ja auch schon öfter festgestellt habt.
1. » Wenn der Wind weht « (Ein englischer Zeichentrickfilm aus 1986 indem es um die Folgen der Explosion einer Atombombe geht.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Wenn_der_Wind_weht
2. » Samson & Sally « (Ein dänisch-schwedischer Zeichentrickfilm aus 1984 in dem es um die Erlebnisse eines kleinen weißen Wahles und die Folgen von Umweltverschmutzung geht)
https://de.wikipedia.org/wiki/Samson_%26_Sally
Seid Ihr mit diesen oder ähnlichen Filmen auch irgendwie in Berührung gekommen, oder habt ihr so etwas nie gesehen?
Ihr hattet ja in einem Eurer Podcasts mal erwähnt, dass Euch als Kinder eigentlich eher die lustigen TV Serien und Filme interessiert haben.
Ich glaube ich hätte mir diese beiden Filme von allein auch nicht angesehen, aber irgendwie ergab es sich dass ich sie mit meinen Eltern angeschaut habe.
Da ja beide Filme typische Themen der 1980er behandeln, denke ich sie sollten hier auch mal genannt werden; natürlich interessiert mich ob ihr vielleicht gemeinsam mit Euren Eltern solche politischen Dinge auch angeschaut habt.
Liebe Grüße
Martin
Hallo ihr zwei. Bin spät dazu gestoßen (durch die Stay4ever Gemeinschaftsfolge) und arbeite gerade die alten Folgen ab. Ich finde als 80er Jahre Kind/Jugendlicher euren Podcast generell ziemlich cool. Allerdings muss ich sagen eine Folge über Themen über die man sich nicht wirklich auskennt ist ziemlich anstrengend. Die Filme-Folgen sind bisher am furchtbarsten. Ich saß die ganze Zeit quasi schreiend im Auto beim zuhören 🙂 .
Neben persönlichen Geschmacksdifferenzen (James Bond.. Tanzfilme.. *gähn*) über die man noch hinweg sehen könnte ist es furchtbar wie ihr wichtige Filme oder ganze Genres abtut weil ihr davon so gut wie nichts gesehen habt da ihr zu jung wart oder schlicht nicht drauf steht. z.B. Das ganzen Action-Genre mit Schwarzenegger/Stallone/Van Damme und wie sie alle heißen was in den 80ern ganz groß war, nur am Rande abgehakt. Ganz wichtige Filme aus der Zeit (ET, Full Metal Jacket, zu faul jetzt mehr herauszusuchen…) nie gesehen. Dafür eine halbe Folge über James Bond und Tanzfilme fabuliert. Dann auch noch einen meiner Lieblingsfilme aus der Zeit diskriminieren „Dune“ („Der Prolog ist noch das Beste am Film“) Frechheit 😉 .
Ausserdem ist Sean Connery der Beste Bond und überhaupt der beste Schauspieler. Punkt ;). Siehe der erwähnte „Der Name Der Rose“ und „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“.
Also eine Bitte an euch. Wenn ihr vorher schon wisst dass ihr eigentlich garkeine Ahnung habt von einem Thema oder zumindest sehr einseitig, lasst es lieber.
Man muss ja nicht alles wissen oder kennen, darüber kann man ja hinweg sehen. Ein paar Filme nicht gesehen, okay. Aber ganze Genres stiefmütterlich behandeln ist schon gruselig. Ein einigermaßen breites Spektrum ist für ein Thema schon wichtig. Aber beim Filmthema seid ihr sowas von einseitig da ist es wirklich schwer zuzuhören.
Ansonsten cooler Podcast, weiter so.
Um mal einen verbreiten Irrglauben auszuräumen: 3D Filme waren in den 80ern nicht mehr rot/grün. Das Verfahren gab es schon in den 50er Jahren (u.a. Hitchcocks „Bei Anruf Mord“). In den Eighties kommt bereits eine neue Technik mit „echten“ Farben zum Einsatz, bei der wir Pappbrillen aufsetzen mussten. Mein erster Kontakt damit hat mich damals wahnsinnig beeindruckt, war aber ganz übler Billig-Trash. Meiner Erinnerung nach hieß das wirre Machwerk „Das Geheimnis der vier Kronjuwelen“ und war, meine ich, eine spanische Produktion.
Ihr seid super. Es fehlte definitiv die Erwähnung des Teenie filmmeister john Hughes. Breakfastclub Nummer eins
Ja ich weiß etwas spät, aber was ist mit „Der Flug des Navigators“ von 1986? Nie gesehen, oder vergessen? Der war so genial!
Ach Jungs… Ich höre ja gerade die ganzen alten Folgen nach und find´s ganz großartig, dass Ihr diesen feinen podcast macht, der mich 76erin in die Kindheit und frühe Jugend katapultiert. AAAAber: Jungs und Mädchen sind doch sehr anders und dann sind ja in dem Alter Mädchen auch viel weiter 😉
Action und Scifi sind blöd, hat mich nie interessiert. James Bond habe ich natürlich mit Papa geguckt (Sean Connery ist natürlich der einzig wahre), daher hatte ich statt vor dem Monster im Schrank Angst vor dem Geheimagenten unter dem Bett, der mir eine Giftspritze in den Fuß geben könnte. Daher musste Mutter immer drunter gucken und meine Füße in die Decke einschlagen.
Tanzfilme??? Warum?
Mit Tom Cruise war eine Wand meines Zimmers tapeziert, neben dem Pierre Cosso Poster. Und den Poirots, würg. (Na? Nie die „La Boum“- Filme gesehen oder „Cinderella 88“?) Ich war z.B. in „Cocktail“ schon allein mit Freundinnen im Kino. (In Batman natürlich auch, Du Weichei…) „Big“ mit Tom Hanks fand ich gut. Und es gibt ja gaaaar keine weiblichen Fimstars, die ein Jahrzehnt überlebt haben.
Wie wär´s mit Jodie Foster („Angeklagt“ war einer meiner Lieblingsfilme), Whoopie Goldberg (Die Farbe Lila) oder Barbra Steisand („Yentl“ stand damals immer in der Spalte Lieblingsfilm bei mir)?
Und der superknuddelige ET war mein erster Kinofilm mit Papa, ich hatte auch Bettwäsche und Handtücher davon. Und neben dem Dschunglebuch erinner ich mich eindrücklich an Aristocats und Bernhard und Biana, soo schön.
Das war jetzt nur ein fixes Brainstorming, was könnte Ich euch da noch stundenlang belehren 😉
Ich höre natürlich trotzdem begeistert weiter.
Hallo zusammen,
mit Freude höre ich Euren Podcast und arbeite mich da gerade durch. Vielen Dank für die vielen Erinnerungen.
Ein paar Filme fehlen mir aber dann doch noch zu meinem Glück.
Da gibt es doch noch die Filme mit Chuck Norris, wie z. B. Missing in Action und Delta Force. Oder American Ninja und Platoon Leader mit Michael Dudikoff.
Die gehören für mich auf jeden Fall auch zu den Actionfilmen dazu.
Aber vielleicht kanntet ihr die einfach auch nicht.
Viele Grüsse von einem Exil- Nürnberger aus Zürich, macht weiter so.
War das nicht American Fighter (https://de.wikipedia.org/wiki/American_Fighter)?
Wenn Du das Wiki gelesen hättest, das Du verlinkst, hättest Du gelesen, dass der Originaltitel „American Ninja“ ist. 😉
Ach Details, zumal wir uns ja geistig in den 80ern bewegen, und das mit der Anglikanisierung noch gar nicht so war, wie heute ;o)
Hallo Ihr beiden, habe den Podcast erst kürzlich entdeckt und höhre ihn mit Begeisterung. Zwei Kritikpunkte möchte ich dennoch anbringen.
1. allgemein: Ihr seit Baujahr 77 und 80 und damit mMn nicht wirklich Kinder der 80er. Da sehe ich eher die Jahrgänge 73-75, die dann in den 80ern 7-17 oder 5-15 waren. Ich mein, an die Jahre bis 85 kann sich Peter wahrscheinlich kaum erinnern und es ist auch kein Wunder, dass er Rambo nicht kennt.
Was mich zum zweiten Punkt bringt: Jeder kann ja seine Meinung zu einem Film haben und auch kundtun, aber wenn man Filme nicht mal gesehen hat und offensichtlich auch nie was drüber gelesen hat, sollte man vielleicht lieber nichts dazu sagen. Stichworte hier Rambo, Terminator oder auch TopGun. 1st blood bekam von der Deutschen Filmbewertungsstelle das Prädikat besonders wertvoll.
Und wieder wurde ein guter Film nicht mal erwähnt:
„Das fliegende Auge“ von 1983.
Optisch vielleicht etwas in die Jahre gekommen, ist die Thematik jedoch immer noch top aktuell!